Ich wollte hinaus in den Garten, zu begraben meines Liebsten Gebein', doch als ich kam zu der Tür seiner Kammer, da öffnet' ich sie und trat hinein.
Dort lagen noch all seine Sachen, ganz so, als wär' er nicht fort. Sein Duft, zarter Hauch in den Kleidern, welch ein kostbarer Schrein dieser Ort.
Ich ging, hinab in die Halle, wo sein Leichnam still aufgebahrt lag: gekleidet in weichster Seide, gebettet auf samtenem Schwarz.
Ich kü